Mittelgeber : DFG
Forschungsbericht : 1994-1996
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Die Magnetresonanz-Tomographie (MRT) bietet mit dem Chemical-Shift-Imaging sowie der MR-Spektroskopie bei Patienten mit dem Verdacht auf eine Erkrankung des Knochenmarks einen großen diagnostischen Stellenwert. Die Diagnostik von Knochenmarkerkrankungen erfolgt ohne Gabe von Kontrastmitteln. Das Chemical-Shift-Imaging sowie die Spektroskopie können semiquantitative Angaben über den Grad der Repopularisierung nach Knochenmarktransplantation oder das Ausmaß des peritumorösen Ödems bei Knochentumoren machen.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96